PATAGONIA, Ende der Welt nach Ushuaia!

Chile und Argentinien sind große und vor allem langgestreckte Länder. Deshalb ist diese Motorradtour durch Patagonien, die das südlichste Ende der bewohnten Welt erreicht, auch die längste im gesamten Edelweiss-Programm, abgesehen von den Welttour-Etappen.

Zunächst fahren wir vom Startpunkt Osorno aus erst noch kurz nach Norden, um dem traumhaft schönen chilenischen Seengebiet unsere volle Aufmerksamkeit schenken zu können. Doch danach geht es 15 Tage lang immer südwärts, mal auf argentinischer, mal auf chilenischer Seite der Grenze, aber immer in und an den Anden entlang.

Die Landschaft hier spottet jeder Beschreibung: sie ist so menschenleer und so umwerfend wild und schön, dass man ihr mit schnöden Worten nicht gerecht werden kann. Gewaltige Berge, riesige Gletscher, glasklare Seen, grandiose Panoramen überall. Mit der Fähre überqueren wir die Magellanstraße und erreichen Feuerland. Hier ist die Landschaft karg, der Wind weht unablässig und es ist kalt. Kein Wunder allerdings, schließlich liegt die Antarktis um die Ecke.

Die Straße endet schließlich bei Ushuaia, der am südlichsten gelegenen Stadt der Welt, und uns bleibt nur die Umkehr. Den ganzen Weg zurück nach Osorno müssen wir allerdings nicht fahren, zum Glück, auch wenn die Strecke noch so schön war. Wir sparen uns 2.500 Kilometer und beenden die Tour in Punta Arenas, Chile. Hier kannst du dann zurückblicken auf drei Wochen voll atemberaubender Natur und unendlicher Weiten in Patagonien.

 

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Reiseablauf

Ankunft in Osorno. Transfer zum Hotel, danach Uebernahme unserer Motorraeder. Spaeter treffen wir uns zu unserem gemeinsamen Briefing. Am Abend gemeinsames Willkommensessen. Zu beachten: Es gibt nur einen Flug nach Osorno pro Tag, es gibt aber Alternativflughaefen (+ Fahrt per Bus nach Osorno).

Der Tourismus ist, neben der Fischerei und der Forstwirtschaft, die Haupteinnahmequelle der Region Pucón. Insbesondere der Lago Villarrica und der Vulkan Villarrica ziehen Touristen an. Zusätzlich gibt es noch Thermalquellen und die östlich des Sees liegenden Nationalparks, den Nationalpark Villarrica und den Nationalpark Huerquehue.

San Martín de los Andes ist das wichtigste touristische Zentrum der Provinz Neuquén. Touristen kommen das ganze Jahr über in die Gegend, zum Fischen, Wandern, Kanu- und Kajakfahren aber auch zum Skifahren im Winter im Skigebiet am nahegelegenen Cerro Chapelco.[1]

Etwa 18 Kilometer nordöstlich der Stadt befindet sich der Flughafen San Martín de los Andes.

 

El Bolsón ist eine argentinische Stadt in der Provinz Río Negro im Norden Patagoniens. Es liegt am Ufer des Río Quemquemtreu in einem mit Obstbäumen übersäten Tal. Im Osten erhebt sich der Cerro Piltriquitrón mit seinem schroffen Kamm. Im Westen befindet sich das Rückgrat der Anden und Cabeza del Indio, ein Felsvorsprung, der einem Männerkopf ähnelt. Die Feria Regional ist ein Markt im Stadtzentrum, auf dem lokales Kunsthandwerk, Marmeladen und Biere verkauft werden.

Der namensgebende Fluss Río Futaleufú fließt durch das Gemeindegebiet. Er gehört zu den attraktivsten Kajak- und Raftingflüssen in Patagonien. Die wichtigsten wirtschaftlichen Aktivitäten sind Vieh- und Forstwirtschaft, sowie Tourismus. Zu den touristischen Attraktionen gehört der Río Futaleufú und die Seen Espolón, Loncanao, Noroeste, Las Rosas. Die Gemeinde gliedert sich in sieben Sektoren: urban Futaleufú und sechs ländliche: El Azul, Espolón, Lonconao, Noroeste, Río Chico, y Las Escalas.

Die zahlreichen Ausblickspunkte die zu einem Stopp einladen, wir fahren vorbei an wilden Fluessen, blauschimmernden Gletschern und tuerkisfarbenen Seen. Die Strecke fuehrt uns an das Ende eines Fjordes mit dem kleinen Staedtchen Puyuhuapi, dort lassen wir uns zum Abendessen einen leckeren Lachs oder Seehecht schmecken.

 

Die Schotterstrasse windet sich am Fjord entlang, wir durchfahren einen kalten Regenwald mit seiner unglaublichen wilden Vegetation. Wir sind im Nationalpark Queulat. Gletscher und Wasserfaelle im Blickwinkel,schrauben wir uns ueber Serpentinen die Cuesta de Queulat hinauf. Oben angekommen, ist die Passhoehe wie eine Wetterscheide, wir fahren durch ein Tal mit Felsen und gruenen Wiesen, Blumenteppiche der verschiedensten Farben begleiten uns bis Coyhaique.

Die Gegend von Puerto Bertrand hat die größte Konzentration an Touristenattraktionen in der Gegend: mehrere Komplexe mit gut ausgestatteten Hütten, Fischerhütten, Restaurants, Pferdeverleih und eine große Auswahl an Ausflügen. Es hat eine strategische Lage zwischen dem Becken des General Carrera-Sees und den Städten im südlichen Aysén wie Cochrane, die nur 50 Kilometer entfernt liegen.

Authentische und traditionelle patagonische Ranch in einer strategischen Enklave für diejenigen, die die Provinz Santa Cruz entlang der Nationalstraße 40 durchstreifen. Seine Besitzer sind seit 1878 in diesen Ländern ansässig. Ihre persönliche Aufmerksamkeit, regionale Küche und unvergessliche Geschichten verleihen diesem typischen Gasthaus Farbe. Ideal zum Ausruhen nach einer anstrengenden und langen Reise. Einfache Zugänge für die Beobachtung von Flora und Fauna von großer Bedeutung, einzigartig in der Region.

El Chaltén ist ein kleiner Ort in Patagonien im Süden von Argentinien. Es liegt im Departamento Lago Argentino in der Provinz Santa Cruz, nahe der chilenischen Grenze am nördlichen Rande des Nationalparks Los Glaciares. Der Ort wurde am 12. Oktober 1985 gegründet und gehört damit zu den jüngsten Ortschaften Argentiniens.

El Chaltén bietet den direktesten Zugang zu den Bergmassiven des Cerro Torre und des Fitz Roy. Letzterer heißt in der Sprache der Ureinwohner, der Tehuelche-Indianer, El Chaltén. Das bedeutet in ihrer Sprache „Rauchender Berg“, obwohl der Fitz Roy kein Vulkan ist. Die Bezeichnung leitet sich von den oft an der Spitze des Berges sichtbaren Wolken ab.

Der Blick auf den Lago Viedma und den Lago Argentino sind faszinierend. Kurze Zeit spaeter stoppen wir fuer eine Mittagsrast an einer historischen Estancia, dort waren schon die bekannten Bankraeuber Butch Cassidy, Sundance Kid und Etha Place zu Besuch. Auf gute geteerter Strecke erreichen wir Calafate, das Tor fuer ein weiteres Highlight unserer Reise, der Besuch des Perito Moreno Gletscher.

Die Hafenstadt Puerto Natales ist die Hauptstadt der Provinz Última Esperanza. Sie liegt 247 km nordwestlich von Punta Arenas am Última-Esperanza-Fjord. Sie wurde im Jahre 1911 gegründet.

Puerto Natales verfügt über einen eigenen Flughafen und Hafen.

Sie bildet die Ausgangsbasis für Exkursionen in den Nationalpark Torres del Paine und den Nationalpark Bernardo O’Higgins sowie für Feuerland– und Patagonien-Touren. Per Fähre kann man zur weitentfernten Großstadt Puerto Montt durch Fjorde und Inselketten reisen.

Touristen können auch die Pinguin-Kolonien in der Otway-Bay bei Punta Arenas besuchen. Interessant sind auch Reisen zum Serrano-, Balmaceda- und Grey-Gletscher.

Das Klima ist ganzjährig rau, meist mit kalten Winden gepaart.

Aus dem Bergen heraus kommend, Kilometer um Kilometer merken wir immer mehr die salzige Luft des Meeres. Heute verlassen wir den Suedamerikanischen Kontinent, eine Faehre bringt uns ueber die Magellan Strasse auf Feuerland, Tierra de Fuego!

Heute ist ein grosser Tag, nach einer Schotter/Asphaltetappe teilweise am Atlantik entlang, erreichen wir die suedlichste Stadt der Welt, Ushuaia! Im Nationalpark Lapataia, kommen wir zum Ende der beruehmten Panamerikana. Ein Foto, darf hier nicht fehlen bevor wir unser Hotel ansteuern. Am Abend feiern wir unsere Ankunft beim Abendessen, mit frischer Centolla, Seespinne und einem guten Glas Wein.

Unsere Abfahrt aus Ushuaia ist erst am Nachmittag geplant. Vormittags Freizeit um Ushuaia kennenzulernen oder das eine oder andere Souvenir zu erstehen. Ueber den Garibaldipass geht es zurueck nach Rio Grande.

Wir ueberqueren zum letzten mal die Grenze anch Chile, und nehmen wieder ein Stueck Schotterstrasse unter die Raeder. Es ist noetig vor 13:00 Uhr in Porvenir anzukommen, um die Faehre direkt nach Punta Arenas zu nehmen. Im Falle das diese Faehre nicht auslaufen kann, bedingt durch hohen Seegang oder Wartung muessen wir eine andere Strecke benuetzen, dies heisst ein plus von 200 km bis Punta Arenas. In Punta Arenas angekommen, geben wir unsere Motorradeder am Vermietstuetzpunkt ab. Am Abend treffen wir uns zu unserem gemeinsamen Abschiedsessen un Lassen die letzten zwei Wochen Revue passieren.

service inklusive

30 – 0 TAGE VOR ANTRITT DER REISE 100 % DES KOMPLETTEN REISEPREISES
90 – 31 TAGE VOR ANTRITT DER REISE 80 % DES KOMPLETTEN REISEPREISES
120 – 90 TAGE VOR ANTRITT DER REISE 50 % DES KOMPLETTEN REISEPREISES
180 TAGE VOR ANTRITT DER REISE 20 % DES KOMPLETTEN REISEPREISES

– SEITENKOFFER, GRIFFHEIZUNG, ABS, DOKUMENTE GRENZE ARGENTINIEN, INTERNATIONALE HAFTPFLICHTVERSICHERUNG.
-TRANSFER FLUGHAFEN – HOTEL
-TRANSPORT DER ORIGINAL GEPAECKSTUECKE NACH PUNTA ARENAS.
-GUIDE AUF MOTORRAD / MECHANIKER. DREISPRACHIG MIT ERSTE HILFE AUSBILDUNG.
-BEGLEITFAHRZEUG MIT MECHANIKER FUER DEN TRANSPORT DES GEPAECKS (EIN GEPAECHSTUECK PRO PERSON) , ERSATZTEILE UND WERKZEUG.
-20 UEBERNACHTUNGEN IN 3* UND 4* HOTELES, INKLUSIVE FRUEHSTUECK.
-2 ABENDESSEN MIT GETRAENKE (ALKOHOLISCHE GETRAENKE NICHT INKLUSIVE).
-FAEHRE FEUERLAND, HIN- UND ZURUECK.
-EINTRITTGEBUEHREN NATIONALPARK: LOS ALERCES, PERITO MORENO, UND TORRES DEL PAINE
-RUECKTRANSPORT DER MOTORRAEDER

NICHT INKLUSIVE: VISAS; IMPFUNGEN; FLUEGE (INTERNATIONAL UND NATIONAL); ABENDESSEN, NICHT IN INKLUSIV AUFGEFUEHRT; ALKOHOLISCHE GETRAENKE; TRINKGELDER, PERSONALE AUSGABEN, TAXIFAHRTEN; KRAFTSTOFF AUF DEN NICHT BEGLEITETEN STRECKEN; EINTRITTGEBUEHREN IN NATIONALPARK, NICHT IN INKLUSIV AUFGEFUEHRT; ALLES WAS NICHT IN INKLUSIVE AUFGEFUEHRT IST

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Datum:
13 NOVEMBER 2022
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